Heute morgen haben wir nach einem gemeinsamen Frühstück diesen wunderbaren Platz verlassen . Unser Ziel war das Kloster Geghard.
Nach 20 Minuten Fahrt erreichten wir den Klosterkomplex. In einer Schlucht wurde das Kloster aus einer Felswand heraus geschlagen und ist mit einzigartigen Schnitz und Steinmetzarbeiten verziert.
Das Höhlenkloster ist eine der berühmtesten Wallfahrtsorte Armeniens Charakteristisch sind die teilweise in den Fels gehauenen Räume. Die Kirche wurde 2000 in das UNESCO Weltkultur Erbe aufgenommen.
Leider verhindert die eingerüsteten Türme das ultimative Foto.
Im hinteren Teil des Klostergartens wurde plötzlich ein Schaf geschlachtet
Für uns sehr gewöhnungsbedürftig
Der Typ hatte seine eigene Fangemeinde.
Nach der Besichtigung kurze Rast an der Klostermauer
und dann auf nach Jerevan.
Das vorbestellte Hotel lag nicht direkt im Zentrum der Stadt, so das die Anfahrt problemlos so verlief.
Nach dem Check in und einem kleinen zweiten Frühstück mit Schinkensandwich, haben wir unsere Zimmer bezogen.
So Freunde:
Alles im grünen Bereich. Wir haben uns klimatisiert.
Dann Taxi und die Fahrt zu einer typischen armenischen Destillation.
Der Tipp des Taxifahrers war Gold wert.
Wir sind im Lokal „Monte Christo“ gelandet.
Es passt alles.
Es gab sogar Bier vom Fass.
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