Man sollte es nicht glauben.
Ein viertel Jahr ist vorbei und wir sind wieder zu Hause eingetroffen
Es war schon ein komisches Gefühl nach so langer Fahrt in die Hofeinfahrt einzubiegen. Aber der Reihe nach
Am Sonnabend haben wir unseren Rastplatz in den Bergen verlassen und uns auf den Heimweg gemacht
Der Rückreiseverkehr macht uns das erste mal am Karawankentunnel so richtig zu schaffen.
Es dauerte über eine Stunde bevor wir durch waren.
Danach wurde es etwas besser, aber weit entfernt von zügigem Fahren.
Irgendwo in Österreich wurde erst einmal fürstlich gespeist. Das ging allerdings nur mit Autobahn verlassen, da alle Raststätten hoffnungslos überfüllt waren
Als Etappenziel wollten wir Sonnabend Nachmittag Nürnberg erreichen und dann noch einmal zusammen übernachten.
Als dieses Ziel 20.00 noch nicht in Sicht war, disponierten wir um.
Wir parkten unsere Lastenesel auf einem Parkplatz an der Autobahn und stürmten das Restaurant kurz vor Ende des Küchenschluss.
Feine Nürnberger auf Sauerkraut und Bratkartoffeln war der Lohn für diesen Ritt
Sonntag ging dann alles ganz locker
Wir konnten duschen, rasieren und Haare waschen.
Dann noch gemütlich Frühstück und Abfahrt.
Kurz danach der Schock an der Tanke.
2,18 Euro das ist schon der Hammer. Aber der Laubfrosch hatte nun mal Durst. Da musste ich durch.
Am Dreieck Vogtland trennten sich unsere Wege.
Also noch einmal Halt und eine herzliche Abschiedsumarmung mit dem Versprechen, sich auf jeden Fall wieder zu sehen.
Wir waren dann relativ schnell in Neukirchen
Der erste Bekannte der uns begrüßte war unser Kater
In unserem Becherovka Netzwerk hatte Steffen zum Begrüssungsumtrunk geladen.
Ihr könnt euch vorstellen , dass an diesem Abend viel zu erzählen gab.
Unser Grillmeister
Leo unser jüngstes Mitglied im Becherovka Club mit seinen stolzen Eltern Julia und Tino
Steffen und Claudia. Unsere Gastgeber
Helga mit unserem Sohn Orest
Es wurde ein entspanntes Wiedersehen und wir haben uns mit allen für nächstes WE an der Tonne in unseren Garten verabredet.
So, und jetzt noch zum Schluss in eigener Sache
Mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge schließe ich diesen Erlebnisblock.
Laubfrosch strahlt mit seinem BMW Freund um die Wette.
Die Fahrräder und Mopeds und nicht zu vergessen Haus, Hof und Garten wurden von Nils und Lilly gewartet und gepflegt.
Die gesamte Technik strahlt und wartet auf neue Herausforderungen.
So jetzt der Abgesang:
Mir hat das Gestalten dieses Tagebuches sehr viel Spaß gemacht.
Helga und ich haben fantastische Erlebnisse gehabt und neue Freunde gewonnen, die alle etwas abenteuerlustig waren. Mit ihnen zu reisen war sehr unterhaltsam
Mein Abschiedswinken geht an Renate, Claus, Alois, Karl, Andreas und meinen treuen Begleiter und Freund in den letzten Wochen Horst Dieter(HD)
Bleibt alle schön gesund und behaltet uns und unseren Laubfrosch in guter Erinnerung
Wir sehen uns wieder
Bis dahin
Große Klasse Siggi, das hast Du sehr gut gemacht. Es war immer eine Freude, beim Lesen, Bilder und Videos schauen in Gedanken mit dabei sein zu können. Vielen Dank und liebe Grüße, Kurt. 👍😎
Schön, dass ihr wieder zuhause seid! Kommt erstmal zur Ruhe, dann melde ich mich mal bei Euch. Liebe Grüße aus der Herzberger Großbaustelle von Claudia & Carsten👋👋😬
War immer schön mit zu lesen , super gemacht 👍🏻✊🏻