Nach einer sehr warmen Nacht haben wir unseren Übernachtungsplatz in der Stadt verlassen.
Wir fuhren eine Tankstelle an um zu tanken, waschen, frühstücken.
Ein total freundlicher Hiluxfahrer wollte unbedingt, dass wir sein Haus und sein Lieblingskaffee kennenlernen.
Geduldig wartete er bis das Tanken beendet war und eskortierte uns dann zum Kaffee.
Es war eine ganz liebenswerte Familie mit zwei hübschen Töchtern, einem Sohn und einer Mama.
Nach ausgiebigem Frühstück machten wir uns auf den Weg.
Unser Übernachtungsplatz sollte in der Nähe der Stadt Ioannina an einem See liegen.
Die Strecke wurde immer grüner und bergiger.
Durch nicht mehr zu zählende Tunnel ging es immer weiter bergauf.
Etwas verblüfft waren wir von Schildern, die vor Bären warnten.
Bei den unendlichen Wäldern links und rechts der Straße durchaus vorstellbar
Die Straße war gut ausgebaut und glatt wie ein Kinderpopo.
Die letzten 20 km schlängelte sich die Straße über einen Gebirgspass zum Ufer des Lake Pamvotis.
Wir hatten die Wahl der Qual zwischen frei stehen und einem Platz mit Infrastruktur.
Entscheidung fiel auf den Campingplatz in Ioannina.
Stellplätze waren reichlich vorhanden.
Wir konnten uns unter Bäumen direkt am Wasser aufbauen.
Direkt anschließend gab es ein kleines Garten Restaurant mit vielen hungrigen Gänsen
Ein Fall für Helga
Alles in allem ein perfekter Platz kurz vor der Grenze.
Heute am Abend noch ein Stadtbummel.
Anschließend wollen wir noch versuchen, ein typisches griechiges Restaurant zu finden.
Alles im grünen Bereich.
In der Altstadt sind wir im „Basamico“ fündig geworden.
Ein schöner Abschied nach sehr kurzen Besuch in Griechenland.
Morgen früh zur Grenze und dann Einstieg in einen der schönsten Pass Straßen
am Meer, dem LIogara Pass in Albanien
Schlaft schön
Bis morgen
Tieraufangstation Helga 🙈