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Montag 01.08.22

  • Autorenbild: Siggi
    Siggi
  • 2. Aug. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Völlig unausgeschlafen und zerstochen sind wir heute erwacht.

Was soll’s

Unsere Expedition geht weiter.

Nach einer GR im Inneren unseres Laubfrosches, Fütterung von drei Schildkröten und Versorgung unseres“Nachtwächters“ sind wir pünktlich beim Briefing erschienen.


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Kampfziel:

Die Kalk Terrassen von Permukkale.

Sie gehören zum Muss eines Türkei Besuches und sind Bestandteil des Weltkulturerbes.


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Typisch wie man einmalige Landschaften verschandeln kann, war der Bau eines Hotels mitten in den Kalkfelsen.

Es bedurfte erst der Drohung dich die Weltkulturerbe Kommission mit der Aberkennung dieser touristischen Besonderheit, um den begonnenen Bau zu stoppen und letztendlich abzureisen.

Hierapolis ist das zweite Must-see in Pamukkale. Zwischen den Kalksteinterrassen und der antiken Stätte Hierapolis liegen nur etwa 15 Minuten Gehzeit. Daher und aufgrund der jeweils beeindruckenden Optik der Sehenswürdigkeiten werden die Highlights von den meisten Gästen nacheinander besucht.

Wir waren auf jeden Fall gespannt.

Der Übernachtungsplatz war schlechthin der Wahnsinn.

Er lag unterhalb der Terrassen und hatte einen ausgedehnten Pool.

Das Besondere:

Wir standen quasi auf der Liegefläche direkt hinter den Sonnenschirmen.


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Nicht mal ansatzweise kann ich mir so etwas in Deutschland vorstellen.

Nach einem ausgiebigen Entspannungsbad im Pool machten wir uns kurz vor Sonnenuntergang auf den Weg. Der größte Teil der Strecke musste barfuss zurück gelegt werden. Pure Entspannung für unsere Fußsohlen.


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Nach guten drei Stunden Fußmarsch durch die Kalkfelsen und den antiken Teil der alten römischen Baudenkmäler hatten wir Hunger und Durst.

Also rein in eine türkische Gaststätte auf einer Dachterrasse.


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Ein herrliches Ambiente zum Tagesausklang bei einem Fleischspiess, einem kühlen Bier und zum Abschluss einen Raki.


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Am Laubfrosch angekommen, haben wir noch kurz vor 01,00 Uhr ein Bad im Pool genommen.

Dann war die notwendige Bettschwere erreicht und wir sind in die Kissen gefallen

Morgen werden wir auf Heinrich Schliemanns Spuren Troja entdecken.






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