Das Faulenzen nimmt seinen Lauf und die Berichte werden kürzer.
Heute Morgen bei wolkenlosen Himmel erst einmal ein Bad.
Von uns unbemerkt hatten gestern Abend noch vier Französinnen ihr Zelt aufgeschlagen. Es war beeindruckend zuzuschauen, wie logistisch präzise das Zelt verpackt war, der Kaffee dampfte und nach einer Stunde der VW Bus beladen den Rastplatz verließ
Wir haben uns von dieser logistischen Meisterleistung nicht aus der Ruhe bringen lassen
Nach dem Morgenbad erst einmal ausgiebig und gemütlich gefrühstückt.
Da wir nur einige Kilometer weiter in Richtung Fähre einen neuen Platz finden wollten, gab es keinen Zeitdruck
Wir konnten relaxt beobachten, wie sich ein
5 Mast Segler in die Bucht einschob. Ein imposanter Anblick
Beschluss 15,00 Uhr umsetzen zum neuen Platz.
Etwas wehmütig die schöne Stadt verlassen.
Zur Erinnerung noch ein paar Bilder.
Schön war es. Wir kommen bestimmt noch einmal vorbei.
Jetzt geht es aber endgültig weiter.
Die Straße schlängelte sich teilweise direkt am Wasser mit unzähligen Kurven an der Bucht entlang.
Hätte es keinen Gegenverkehr gegeben, wären 1000 malerische Bilder entstanden.
An ausgesuchten Platz angekommen, war alles besetzt.
Also weiter suchen
Nur 5 km entfernt, direkt an der Fähre gab es eine weitere Übernachtungsmöglichkeit
Dort haben wir eingescheckt, die Fahrzeuge geparkt und erst einmal ein Bad genommen
Alles passt.
Am Abend haben wir wieder einmal gekocht. Natürlich wie immer Spagetti passend zum Flair dieser Bucht und natürlich wie immer viel zu viel.
Die Katzen hat’s gefreut.
Zum Schlafen war das Wetter zu schön.
Wir haben noch etwas geklönt, dabei die Welt verbessert, Defenter alt und neu verglichen, den letzten Becherovka getötet und dann in die Federn gekrochen
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