Hallo vom Rande der Wüste. Nachdem wir gestern relativ spät unseren Übernachtungsplatz erreicht hatten, war bei Allen die Vorfreude auf das Wüstenabenteuer zu bemerken .
Wir haben noch die Fahrzeuge etwas vorbereitet, alles befestigt, Luft abgelassen und Wasser in alle Behälter gefüllt. 20.00 Uhr gab es noch ein leckeres Abendessen unserer Platzbetreiber und dann ab in die Falle.
Es war eine ruhige Nacht mit sehr angenehmen Temperaturen.
Heute am Morgen ging alles etwas schneller und wir haben pünktlich das Camp verlassen.
Es dauerte keine 10 min da waren wir schon im herrlichsten Sandkasten. Die Piste bestand aus zig Spuren im Sand und jeder konnte sich seine Spur suchen.
Die ganze Sache hat richtig Spaß gemacht. Natürlich war auch "stecken bleiben im Sand" dabei. In schön anzuschauender Schräglage wurde ich von HD mit der Winde befreit.
Kurz vor unserem ausgesuchten Ziel im
Zentrum des Sandkastens haben wir in einer Oase nochmals Rast gemacht
Was mir aufgefallen ist, sehr viele Crosser und Lampenfahrer aus Frankreich und Spanien waren überall anzutreffen
Für uns kamen die letzten Kilometer.
Nach etwas Sucherei fanden wir hinter einer Düne auch ein richtiges Wüstencamp vom Allerfeinsten.
Ich kann nur sagen, dieses Land hat jeden Tag eine andere Überraschung parat.
Leider haben wir Georg's Gespann nicht bis ins Camp gebracht
Durch den Sand war für das Gespann einfach kein Durchkommen
War nicht so schlimm. Wir haben ihn Solo rausgezogen, dann den Hänger gewendet
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