Wieder der gleiche Blick aus dem Dachzelt in unsere Wellnessoase.
Da gibt es nur eins. Rein in die blaue Lagune.
Sah übrigens gestern am Abend unter Kunstlicht auch sehr beeindruckend aus.
Nach dem Bad hatten wir eine Einladung zum kostenlosen Frühstück.
War sehr lecker.
Das Thermometer hatte gegen 11.00 Uhr schon ganz schön zugelegt.
Also Klimaanlage an und rein ins fahrende Verknügen. Unerbitterlich schmelzen die Resttage und Kilometer bis zur Einschiffung in Tanger, dem Ende unserer Safari.
Unser heutiges Ziel ist Chefchaouen. Navi bietet lumpige 2 Stunden Fahrzeit an.
Nach einigen Kilometern merkt man schon, dass man in die Turistenhochburgen kommt. Die Straßen werden breiter und die Tankstellen akzeptieren Kreditkarten.
Die Route führte uns durch eine hüglige Landschaft an den Ausläufern des Riffgebirges entlang.
Während der Fahrt erreichte mich die Mitteilung, dass auch mein Laubfrosch mit einer rein weiblichen Besatzung Richtung Holland gestartet ist und den ersten Übernachtungsplatz erreicht hat. Danke an meinen Freund Steffen und meinen Bruder Helmut und Sohn Orest, die sich in der Vorbereitungsphase für die Frauen so ins Zeug gelegt haben.
Ja und bei uns hat sich die Vermutung, in einer Touristenhochburg zu landen, total bestätigt. Unserem gemeinsamen Freund Claus hätten die Haare hochgestanden.
Aber der Platz hat für geländegängige KfZ Schatten auf Terassenstellpätzen.
Die Kühlschränke stehen in Reih und Glied auf Schotter in der prallen Sonne.😓😓😓😓👍👍
Ein weiterer großer Vorteil ist die Nähe zur Altstadt
Chefchaouen liegt als Stadt verkehrsmässig sehr günstig. Wahrscheinlich treffen sich hier alle Womo Fahrzeuge, die nach Süden wollen oder auf dem Heimweg sind.
18.00 Uhr ging es zur Altstadtbesichtigung mit Abendessen.
Ein Kuriosum dieser Stadt. Alles ist blau angestrichen und es ist sehr bergig.
Mit dem Essen ging auch das Abendprogramm für uns los.
Berbergesänge zum alkoholfreien Bier.
Aber:
Sie legen sich mächtig ins Zeug.
HD hat uns im Anschluss noch zu einem kleinen Bummel eingeladen und uns das Hotel gezeigt, in dem er in seiner Rockerzeit genächtigt hat.
Dann haben wir eine Taxe gerufen und sind zu unserem Camp oberhalb der Stadt gefahren.
Laufen war nicht mehr drin
In diesem Sinne
Bis morgen
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