top of page
Notizbuch und Stift

Tagebuch

Natürlich könnten wir unsere Erlebnisse auch mit Stift und Papier für die Ewigkeit konservieren. Wir probieren mal etwas anderes:

  • 6. Juli 2022

Die „Klitscher“ lagen mir schwer im Magen.

Ich habe allen Mut zusammengenommen und bin zur Morgenwäsche in den eiskalten Bach gestiegen.

Es war sehr, sehr kalt.

unser Tagesziel haben wir mit rund 100 km recht entspannt gewählt.



ree

ree


Wie sollte es anders sein. Unterwegs in einem Seitental gab es wieder einmal ein Kloster.


ree



ree

ree

Off Roader waren etwas sauer, dass man angefangen hatte eine Straße zu bauen.

Damit war auch unser geplanter Übernachtungsplatz mit unter den Hammer gekommen, weil die Zufahrt in der Baustelle lag.

Aber:

Kein Problem. Kurze Beratung und Beschluss.

Wir steuern einen Campingplatz in der Nähe an.

Innerlicher Jubel bei mir. Das nervige Internet

Campingplatz/ Wifi.

Siggi, was willst du mehr.


ree

ree

ree

ree

ree

ree


ree

ree

Alle Arbeiten abgeschlossen. Block bearbeitet.

Relaxt im Pool geschwommen und faul in der Sonne rumgelegen

Perfekt

 
 
 
  • 6. Juli 2022


ree

ree

Heute stürzen wir uns ins Erlebnis Seibahn.

Das Wetter lässt hoffen

Ortszeit 7,00

Kein Wind, Locker bewölkt.

Schon allein die Technik ist einzigartig Die Seilbahn überspannt den gesamten Talkessel. Sie ist mit ihren Ausmaßen die längste Drahtseilbahn Europas


ree

ree

ree


ree

ree

ree


ree

ree

ree

So Freunde, dieses Event liegt hinter uns. Das war unglaublich.

Wir haben gegen Mittag nochmals Kriegsrat gehalten. Da das Erlebnis Baku ausfallen muss (Immer noch keine Möglichkeit der Einreise) haben wir den südlichsten Punkt unserer Reise erreicht.

Ab heute geht es wieder gen Norden.

Nach kurzer Beratung stand für alle fest:

Der Platz am Wasserfall war top. Wir steuern ihn nochmal an.



ree




16,00 Uhr

Übernachtungsplatz erreicht. Unterwegs haben wir uns entschieden, am offenen Feuer in der Feuerschale Kartoffelpuffer zu braten .

Alles war perfekt. Wir hatten tatsächlich auch Apfel- und Pflaumenmus mit in den Vorräten.

Dann gab es noch einen Absacker und dann ins Bett


ree

ree


ree

ree


 
 
 
  • 4. Juli 2022

Aktualisiert: 5. Juli 2022



ree

ree

ree

ree

Unseren Schlafplatz haben wir bei fast blauen Himmel verlassen

Unser erster Zwischenstopp waren die Steinkreise von zorakarer und der Nähe von Sissian.

Eine beeindruckende und mystische Stätte


ree

ree

ree

ree

ree

ree

Das nächste Ziel ist das berühmte Kloster Tatev.

Berühmt wurde dieses Kloster durch eine der geössten Seilbahn Europas.

Sie verbindet südlich von Goei auf 1540 Meter das Dorf Halidsor über zwei Bergkuppe über 2,7 km Breite und rund 500 Meter Tiefe die Worotan Schlucht.

Unser Plan

Heute Besuch des Klosters

Dann Suche nach einem Schlafplatz und morgen 10,00 rein in die Gondel.

Auf der Fahrt zum Kloster haben wir mit unserer Karawane die Schlucht komplett durchfahren

Das heißt von ca. 1.400 Meter über Serpentinen auf 500 Meter und dann wieder mit unzähligen Spitzkehren nach oben.


ree

ree

An der tiefsten Stelle gab es noch einen Kurzen Zwischenstopp an einer Klamm mit einer durch den Bach ausgewaschenen Höhle.


ree




Die „ Raubtierfütterung „ durch Helga durfte natürlich nicht fehlen.


ree

ree

In rund 1.600 Meter hatten wir einen fantastischen Blick auf die Klosteranlage


ree

ree

Leider hatte der Stellplatz am Kloster nicht genügend Fläche für unsere Fahrzeuge.

Aber ein anderer Umstand half uns weiter

Die Seilbahn hat Montag Ruhetag und der Parkplatz war geschlossen.

Eine höfliche Frage und eine Bestellung für Kaffee und Kuchen wirkte Wunder

Der gesamte Parkplatz wurde für unsere Truppe aufgeschlossen.

Damitwar die Übernachtung gesichert


ree


Also

Fahrzeuge abgestellt


ree

und Klosterbesichtigung.


ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

Der absolute Hammer war eine trationelle Hochzeit in der Klosterkirche.

So spielt das Leben

Man hätte diese Situation nie planen Können.





ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree





Heute Abend werden wir in dieser Kulisse ein großes Nudelessen zelebrieren, ein Schluck trinken und dann erschöpft von den vielen Eindrücken ins Bett fallen

Total faszinierend sind die LKW‘s, die sich hier bis auf 2.500 Meter hoch kämpfen. Da ist alles dabei. Vom modernen MAN bis zum russischen GAS. Die meisten aus dem naheliegender Iran



ree

ree

 
 
 

©2022 Reise Blog Seidenstraße.

bottom of page