top of page
Notizbuch und Stift

Tagebuch

Natürlich könnten wir unsere Erlebnisse auch mit Stift und Papier für die Ewigkeit konservieren. Wir probieren mal etwas anderes:

  • 12. Juli 2022

Heute hatte ich doch kleine Anlaufschwiergkeiten. Der gestrige Tag hat Spuren hinterlassen.

Am Nachmittag gab es noch einen ausgedehnten Stadtbummel mit Kaffee,Kuchen und Eis und dann noch etwas Kultur.

Helga hatte entdeckt, dass vor und in den Kaskaden junge armenische Künstler über ihr Schaffen in Form einer Vernissage informierten


ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

Leider waren dann irgendwann die Akkus der Handy‘s am Ende.

Also zurück zum Hotel und Technikpflege

Gegen 20,00 Uhr haben wir uns dann ins Abenteuer Nachtleben gestürzt

Erstes Abenteuer U Bahn. Dann Suche nach einer urigen Kneipe zum Essen.

Das Unglaubliche passierte. In einer fremden Millionenstadt treffen wir auf Karl und Horst-Dieter.

Alles war, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Essen gut, nette Bedienung, Bier vom Fass und um uns ein großer Völkermix.

Der krönende Abschluss

Mit einem klapprigen Lada 2103 als Taxe haben wir den Tag beendet


ree


ree

ree

ree

ree

ree


Nach dem Check out wollen wir heute in der Nähe der Grenze einen Platz zur letzten Übernachtung in Armenien finden.

Morgen läuft die Versicherung für die Fahrzeuge ab.

Wenn man überzieht, gibt es heftige Strafen.

Es ist anzunehmen, dass ich heute nicht mehr ins Internet komme

Deshalb mache ich hier Schluss


Es geschehen doch noch Wunder in Bezug auf Netzabdeckung

Wir haben heute Kilometer gemacht und sind bis ca. 30 km vor der Grenze nach Georgien im Nationalpark „Lake Arpi“ gelandet.

Wieder einmal ein schönes Fleckchen

und ein würdiger Abschluss unseres Armenien Reise

Morgen wollen wir dann möglich zeitig die Grenze erreichen und dann Richtung Heeresstraße fahren. Schauen wir mal, wie weit wir kommen


ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

Nachtrag:

Ich hoffe, wir erleben heute noch einen schönen Sonnenuntergang und verabschiede mich schon mal bis morgen


 
 
 
  • 12. Juli 2022

Langsam aber sicher verliert man den Überblick über Zeit und Raum. Wir sind jetzt schon über 40 Tage unterwegs. Der Laubfrosch wird mehr und mehr unser neues zu Hause.



ree

Dinge die man häufig nutzt, haben ihren Platz gefunden. Bei anderen geht immer noch das große Suchen los.

Erstaunlich ist auch, wie wenig man an Klamotten für eine solche Reise benötigt.

Ich bin sicher, beim nächsten Tripp schaffen wir die vorgeschriebenen 3,5 Tonnen.


So, nach diesen rein männlichen Betrachtungen, zurück ins Karawanen Leben.

Wir verbringen heute einen ganzen Tag in Jerewan


ree

Wir wollen gemeinsam eine Stadtrundfahrt buchen um einen Überblick über diese unbekannte Millionenmetropole zu erhalten.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.


ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree




 
 
 
  • 11. Juli 2022

Heute war zeitiges Wecken angesagt. Um 6,30 haben drei Mutige, getreu dem Motto „Der Berg ruft“. die Wanderschuhe geschnürt, Fotoausrüstung aufgesattelt, die Stöcke ausgepackt und los gestiefelte.

Als wir oben waren, hatten wir einen grandiosen Ausblick über die umliegenden Berge





ree


ree


ree



ree

Nach unserer Morgen Andacht pünktlich um 9:00 Uhr wurde für den heutigen Tag wiederum ein Kloster angepeilt. Alois nahm noch ein medizinisches Verjüngungsbad und dann machten wir uns auf den Weg


ree

ree

ree

ree







Als Zwischenstopp war vorgesehen, den Tempel Cory zu besuchen. Das Wetter war inzwischen hoch sommerlich. Wir hatten gegen 11:00 Uhr die 30° Marke locker erreicht. Der Tempel, nur wenige Kilometer von Yerevan entfernt ist ein Touristen Magnet. Die Folge:

Unzureichende Parkplätze. Mit einer kleinen „Abstecke“ wurde auch dieses Problem letztendlich gelöst.

Die Tempelanlagenbesichtigung war nur mit ganz viel Eis und Wasser zu ertragen. Die Sonne krachte erbarmungslos vom Himmel und an allen Ecken und Enden werden Selfies produziert und ganze Gruppen zum Gemeinschaftsfoto positioniert.


ree



ree



ree



ree

Nach circa einer Dreiviertelstunde haben wir die Runde beendet und sind zum Sammelplatz zurückgekehrt. Es wurde der Beschluss gefasst, den Klosterbesuch zu verschieben, eine Kleinigkeit zu essen und dann sofort zum Übernachtungsplatz zu fahren.


ree



ree



ree

Unser Führungsteam hatte einen kleinen Campingplatz ausgesucht, den ein niederländisches Ehepaar die vor einiger Zeit eröffnet hat.

Sie haben die Heimat verlassen haben und sich in Armenien angesiedelt.

Die Anlage war der Kracher schlecht hin.

Ein unbeschreiblich schönes Stück Natur liebevoll gestaltet.

Seht selbst


ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

ree

Übrigens

Der Platz war brechend voll.

Auch der große Bruder vom „Laubfrosch“ hatte eingeparkt


ree

ree

ree


 
 
 

©2022 Reise Blog Seidenstraße.

bottom of page