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Notizbuch und Stift

Tagebuch

Natürlich könnten wir unsere Erlebnisse auch mit Stift und Papier für die Ewigkeit konservieren. Wir probieren mal etwas anderes:

  • 19. Juli 2022

Aktualisiert: 20. Juli 2022

Unser verlorener Sohn Aluis ist wieder eingetroffen


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Leider hatte er die gleichen Nebelprobleme wie wir.

Also keine Bilder den rückseitigen Berge und Schluchten..

Unser heutiges Streckenprofil steuert schon langsam die Grenze zur der Türkai an.

Renate hat uns eine sehr schöne Strecke von über 2.000 mtr auf ca. 900 Meter vorgestellt.

Allerdings mussten wir noch einige sehr staubige Kilometer auf der trockenen Hochebene zurück legen.












Kurz vor Abfahrt hatten wir noch sehr netten Besuch. Zwei BIKER ein Deutscher aus Hamburg und seine hübsche Begleiterin aus Armenien sind für die nächsten zwei Jahre zu einer Weltreise auf dem Fahrrad unterwegs.

Respekt,Respekt,Respekt


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Jetzt wieder zu unserer heutigen Tour.

In einem unendlich langen Canon schlängelt sich die Straße nach unten. Es waren wirklich herrliche Bilder die immer wieder neuen Zauber verbreiteten.


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Ebenso schön ist der heutige autarke

Übernachtungsplatz direkt am Fluss.


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Wir haben uns unterwegs noch einmal mit Kartoffeln eingedeckt

Heute Abend gibt es Bratkartoffel Essen am offenen Feuer. Wird bestimmt sehr schön.

Ich muss jetzt Holz sammeln und Kartoffel schälen


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  • 19. Juli 2022

Aktualisiert: 20. Juli 2022

Gestern Abend hatten wir noch den Tripp mit der Seilrutsche (zip line), auch Seilbahn, Flying Fox, Tyrolienne, Guerillarutsche, genannt. Auf unseren Platz ging es von drei Bäumen über verschiedene Distanzen

Die zweite und dritte Bahn überquerte das Flussbett

Alles in allen wurde einiges an Adrenalin bei Horst Dieter, Helga und Siggi freigesetzt

Zusammengefasst:

Es hat Spaß gemacht.


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Heute Morgen dann die Tourbesprechung.

Alois hat seine Kabine unterwegs abgesetzt und den AbanoPass Solo bezwungen

Er hofft, am Abend wieder zu uns zu stoßen.


Auch wir haben im heutigen Tourplan eine Passüberquerung. Es ist der Tabatskuri Pass in 2.500 Metern.

Das Dilemma begann nach dem Abbiegen von der Hauptstraße. Nach gut 30 min. standen wir vor einem Armee Kontrollpunkt.

Wir hatten den Weg in ein militärisches Sperrgebiet gewählt.


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Dann begann das Warten. Alle Fahrzeuge wurden kontrolliert und die Pässe kopiert und dann noch Daten in das Wachbuch übernommen.

Das dauerte.

Als alles punktgenau abgearbeitet war, konnten wir weiter. Allerdings zurück.zu Hauptstrasse.



Nach kurzer Zeit bildete sich Nebel. Nach dem nächsten Abbiegen au die Pass Straße verdichtete sich die graue Wand und wir fuhren Kurve um Kurve auf einer Schotterpiste nach oben .

Der Nebel verdichtet sich so sehr, dass wir die Nebelschluss Leuchten einschalten mussten, um noch zu erahnen wo der Vordermann rumkurvte.



Alles in allen eine ziemlich anstrengende Kletterei zum Pass.



Man sollte es nicht glauben. Als wir oben waren, stand wieder Militär auf der Straße

Gleicher Ablauf:

Pässe kopieren, Fahrzeuge fotografieren, Fahrzeugpapiere kontrollieren


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Aber:

Das Warten war nicht so schlimm

Denn:

Der Nebel lichtete sich und wir hatten den Blick frei in ein wunderschönes Hochgebirgstal.


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Unser Ziel lag bei ca. 2.000 Meter








Das Gebirgsdorf Tabatskuri am gleinamigen See.


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Der erste Stellplatz den wir im Auge hatten, war nach Einschätzung von Claus und Karl die Zufahrt zu sehr zerschossen und ausgewaschen

Also Plan B

Zurück zu einer anderen Übernachtundsgelegenhait an einer Vogelschutz Warte direkt am See



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Diesen Platz haben wir dann auch angefahren, kurz etwas gegessen und dann vor den Mücken geflüchtet und ins Womoverzogen

Damit ging unser 49 igster Reisetag zu Ende.





 
 
 
  • 17. Juli 2022

Ein herrlicher Morgen in einer schönen Landschaft.


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Unser heutiges Programm:

Ausschlafen, Auto lüften und etwas säubern, Wäsche waschen, faulenzen, Seele baumeln lassen und quatschen über die vielen Erlebnisse der letzten Wochen.

So eine Langzeitreise schlaucht auch auf eine ganz besondere Weise.

Es fehlt die Zeit, die Eindrücke sacken zu lassen.

Ich glaube, dass alle einen Tag Ruhe gut gebrauchen können.


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Ich habe selbst gemerkt, dass ich eine ganze Reihe falscher Vorstellungen einer Offroad Tour hatte.

Bei meinem Traum den Pamir Highway zu bezwingen und in den Dünen der Wüsten zu schroten werde ich einiges anders machen.

Das wäre zuerst das Auto.

Nichts gegen meine Frosch. Er hat sich blendend geschlagen. Aber es hat sich angefühlt als hätte man ein Rennpferd vor den Pflug gespannt.

Mein Traum wäre ein gebrauchter Bus/SUV, um die 150 PS, Allrad, Untersetzung, alle Sperren, AT Bereifung u.s.w.


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Komischerweise war bei allen Passagen dieser Reise die Bodenfreiheit nie das Problem. Aber wir waren auch nicht in den Dünen.

Ungeeignet sind hohes Gewicht und fehlende Untersetzung.

Als Nächstes wäre dann die Überlegung ob man dieses Abenteuer nicht besser allein im Auto, aber in einer Gruppe macht.

Helga hat sich heldenhaft geschlagen, aber auch Nerven ohne Ende gelassen

Am liebsten würde ich meinen Sohn überreden. mich zu begleiten. Er ist praktisch veranlagt, spricht englisch, beherrscht alle Probleme des lebensnotwendigen Internet‘s, fliegt perfekt die Drohne und hält eine ähnliche Unordnung wie ich.

Ja und dann wären letztendlich noch all die wichtigen Erfahrungen, die ich schon jetzt gesammelt habe.

Ich werde sofort nach meiner Rückkehr beginnen, diesen nächsten Traum vorzubereiten.

So, genug philosophiert.

Solche Gedanken gehen mir durch den Kopf, wenn ich Erlebtes einordne und von neuen Abenteuern träume

Zurück zur Realität:

Für morgen ist ein Abstecher zu einer Sehenswürdigkeit in den umliegenden Bergen geplant.

Leider habe ich keine Rafting Gruppe zusammen gebracht

Ich werde aber mit Helga und Horst Dieter eine Runde mit dieser Seilbahn (ZIP lining)fliegen.

Bis morgen

Bilder reiche ich nach.

 
 
 

©2022 Reise Blog Seidenstraße.

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