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Notizbuch und Stift

Tagebuch

Natürlich könnten wir unsere Erlebnisse auch mit Stift und Papier für die Ewigkeit konservieren. Wir probieren mal etwas anderes:

  • 30. Juli 2022

Heute soll es in die berühmten Felsformationen in Kappadocien gehen. Dort wollen wir gemeinsam eine Ballontour buchen


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Abfahrt war völlig entspannt, nach reichhaltigen Frühstück auf der Terasse, gegen 10,00 Uhr.


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Übernachten wollen wir auf einem bekannten Campingplatz mitten in den Kalkstein Felsenformationen.

Die Strecke betrug nur 70 km und wir sind noch vor Mittag im Resort Camingplatz aufgeschlagen


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Eine traumhafte Kulisse und ein gut ausgestatteter Platz mit allen Komfort.

Dank Hotel war der persönliche Pflegebedarf relativ gering.

Uns blieb genug Zeit, um noch den Ballonflug anzumelden.

Startzeit Sonnabend 04,30 Uhr !!!!!

Bei der Gelegenheit haben wir gleich noch eine Quad Tour für den späten Nachmittag gebucht.


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Bezahlung nur in Euro. Dann Belehrung und Unterschrift. Lesen konnte ich es nicht. Ich hoffe, ich habe nicht meinen Laubfrosch verschenkt.

Der technische Zustand der Maschinen war unter aller Sau. Handbremse war das Seil gerissen, Fußbremse würde reichen, war die lachende Antwort auf meine Reklamation. Das Lenklager hatte wahrscheinlich keine Kugeln mehr und bei den Stoßdämpfern klapperte auch Metall auf Metall.

Was soll’s




Die Kulisse entschädigte für alles.

Oben auf einem der Berge hatten wir auch noch Kontakt zu einer Hochzeitsgesellschaft.

Alles in allem hat es Spaß gemacht.





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Alles in allem war die Safari eine sehr staubige Angelegenheit.

Also

Zurück ins Basislager mit Pool. Ausgiebig reinigen, ein Bier und einen Becherovka.

Dann ab in die Koje

Das Handy weckt unbarmherzig 03,30 Uhr.

Ich hoffe, dass wir das Wecken nicht verschlafen.

Aber dafür reist man mit Freunden.


 
 
 
  • 28. Juli 2022

Aktualisiert: 29. Juli 2022

Heute geht es nach Kayseri.

Es soll uns eine beeindruckende Stadt erwarten.

Wie viele türkische Städte ist auch Kayseri in den letzten Jahren rasant gewachsen.

Man schätzt, dass heute weit über eine Million Menschen in Kayseri wohnen und arbeiten. Wir sind gespannt

Bevor sich das Wetter wieder hochsommerlich entwickelt, noch ein paar Bilder vom frühen Morgen


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In der Nacht hat sich noch ein BIKER aus Florenz unserem Camp angeschlossen

Er hatte sich auch im tückischen, an der Oberfläche ausgetrockneten Schlamm, festgefahren.


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Wie immer sind wir nach unserem Meeting auf die Strecke gegangen.

Bis zum Ibis Hotel in Kayseri waren es nur 85 Kilometer.

Es gab keine nennenswerte Momente. Kurz vor der Stadt erhebt sich links der Straße wieder ein imposanter Berg.


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Mit sehr viel Geld wurde dort 2013 ein Skiresort aus dem Boden gestampft. Immerhin bis fast 4.000 Meter.


Das Hotel lag günstig am Rande der Stadt.


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Angekommen, zweites Frühstück und dann in die Maske


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15,00Uhr Treffen in der Lobby und dann Besuch der Altstadt mit Basar.


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Zurück ging es mit einem „Renntaxi“


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Kein TÜV und keine Berufsgenossenschaft in Deutschland würde so etwas für den Personentransport zulassen.


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Pünktlich 20.00 Uhr haben wir uns dann noch auf der Veranda des Hotels auf einen „Absacker“ eingefunden.


Morgen wieder nur ein Hüpfer zur Ballonfahrt nach Göreme. Wir sind gespannt.

 
 
 
  • 28. Juli 2022

Ich hatte euch am Montag berichtet, dass im Kraterkessel Schwarzbären ihr Zuhause gefunden haben und regelmäßig die einsamen Camper und Offroader nachts besuchen.

Eine in unserer Nähe übernachtete Bergsteiger Crew sind einer Bärin mit ihrem Nachwuchs spät abends noch begegnet. Freundlicherweise habe ich heute die Fotos bekommen.

Es sind authentische Bilder, in der Dämmerung aufgenommen und maximal gezoomt. Also bitte die Qualität nicht in den Vordergrund stellen, sondern die Einmaligkeit einer solchen Begegnung


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Unser großes Dankeschön an den reaktionsschnellen Fotografen.

Die ganze Gruppe war heute auf einem 4.000ender, dem Südphan. Übermorgen soll dann die Königsetappe mit dem Ararat folgen (5.165 Meter)


Bei uns war es heute nicht ganz so spektakulär. Wir haben wieder eine Etappe mit Metern eingelegt. Unser Ziel war ein Übernachtungsplatz in der Nähe von Emegil am Zamanti See.

Am Morgen wieder ein Abschied von unseren „Nachtwächtern“.


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Beim Suchen nach einem Stellplatz musste unser Claus noch aus einem tückischen Schlammloch geborgen werden.

Wir haben die Aktion mit der Drohne von Alois verfolgen können.




Am Ende alles gut

Wir haben einen schönen sauberen Platz am Wasser gefunden.


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Also

Fahrzeuge gesichert, Klamotten vom Leib und rein ins kühle Nass.

Dann haben wir noch ein, zwei „Stamperl“ gefüllt und sind in die Matratzen gefallen.

Morgen geht es dann nach Kayseri ins Hotel zur Runderneuerung.

Bis dahin




 
 
 

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